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Wara No Tate (Takashi Miike, Japan 2013)

Nachdem ich neulich von „13 Assassins“ schon so angetan war, habe ich nun gleich ein weiteres Highlight neueren Datums des japanischen Tausendsassas Takashi Miike gesehen. „Wara No Tate“ heißt der Film, was soviel bedeutet wie „Schild aus Stroh“. Der Titel spielt darauf an, wie fragil unser Rechtssystem ist, und dass das Recht schnell dort endet,„Wara No Tate (Takashi Miike, Japan 2013)“ weiterlesen

Tokyo Story (Yasujirô Ozu, Japan 1953)

Vorher Wieder einmal treffe ich Annika auf ihrer filmischen Zeit- und Weltreise, diesmal im Tokyo des Jahres 1953. Mittendrin In „Tokyo Story“ geht es um das ältere Ehepaar Shūkichi (Chishū Ryū) und Tomi Hirayama (Chieko Higashiyama), das seine erwachsenen Kinder –  den ältesten Sohn Kōichi (Sō Yamamura), einen Arzt, und die älteste Tochter Shige (Haruko„Tokyo Story (Yasujirô Ozu, Japan 1953)“ weiterlesen