Eigentlich (wie ich dieses Wort liebe!) wollte ich nicht mehr kurz notieren, sondern immer einen zumindest etwas detaillierteren Text fabrizieren… Hier jedenfalls mal wieder nur ein paar schäbige Notizen. The Assassin (Hsiao-Hsien Hou, Taiwan / China / Hong-Kong / Frankreich 2015) Die schlechte Nachricht gleich zu Beginn: Ich fand den umjubelten „The Assassin“ nur so lala.„Notizen #12“ weiterlesen
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Bait 3D (Kimble Rendall, Australien / Singapur 2011)
Man hat schon Pferde kotzen sehen. Und Schweine fliegen. Aber damit kann man mittlerweile keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Denn das alles ist nichts, verglichen mit dem, was Haie heutzutage so alles anstellen. Filme wie „Supershark“, „Sharktopus“ oder „Dinoshark“ zeigen, wie „gute“ Sharkploitation im Zeitalter nach dem Weißen Hai funktioniert. Wie sieht es„Bait 3D (Kimble Rendall, Australien / Singapur 2011)“ weiterlesen
The Mist (Frank Darabont, USA 2007)
Nach „Carrie“ stand gestern noch Frank Darabonts „The Mist“ auf dem Programm, den ich aus der Erinnerung neben Brian De Palmas Film und Stanley Kubricks „The Shining“ zu den drei besten Stephen-King-Verfilmungen gezählt hätte. Ein seltsamer Nebel umhüllt eine amerikanische Kleinstadt. Darin scheint etwas Böses zu lauern. Eine Gruppe Menschen, darunter auch der Künstler David„The Mist (Frank Darabont, USA 2007)“ weiterlesen
Chernobyl Diaries (Brad Parker, USA 2012)
Einen Horrorfilm in der gespenstischen Pripjat anzusiedeln, ist eine prima Idee. Die Stadt, die nach dem Reaktor-Unglück von Tschernobyl geräumt wurde, ist schon ganz ohne fiktive Elemente ein unheimlicher Ort, wie man im oscarprämierten Dokumentarfilm „Chernobyl Heart“ oder in dem Kurzfilm „The Door“ erleben kann. Und vielleicht liegt genau hier auch das Problem. Die Aura„Chernobyl Diaries (Brad Parker, USA 2012)“ weiterlesen