„Star Wars“, „Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back“ und „Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi“ waren und sind für mich persönlich sehr wichtige Filme. (Deswegen habe ich mich glaube ich hier auch noch nicht getraut, etwas dazu zu schreiben.) Da haben auch die misslungenen Prequels „Star Wars: Episode I – The Phantom Menace“, „Star Wars: Episode II – Attack Of The Clones“ und „Star Wars: Episode III – Revenge Of The Sith“ nicht viel dran ändern können. Seit dem irgendwie doch ganz okayen „Star Wars: The Force Awakens“ bin ich jedenfalls wieder dabei und beobachte gespannt, wie sich die Geschichte – „A long time ago, in a galaxy far, far away…“ – entwickelt. Mit „Star Wars: Rogue One“ wird ein weiteres Detail aus der schon grob bekannten Geschichte ausgeleuchtet – die Beschaffung der Pläne, die vor 40 Jahren unserer Zeitrechnung in „Star Wars“ durch eine Handvoll mutiger Rebellen zur Zerstörung des Todessterns führten. Obwohl „Rogue One“ wirklich umwerfend aussieht, finde ich ihn insgesamt leider nicht besser als „ganz nett“. Nach „Monsters“ und „Godzilla“ möchte ich fast sagen, typisch Edwards halt. Aber mal postiv gesagt: Auch ganz nett ist ja bei dem wiedererwachten Franchise, das ich nach Episode I, II und III schon verendet wähnte, immerhin etwas. Insofern danke. Ein wenig ausführlicher äußere ich mich zu der neuen „Star Wars“-Kriegsfilm auf Kino-Zeit.de