Notizen #7

The Paris Sex Murders (Ferdinando Merighi, Deutschland / Italien 1972) Um meine derzeitige Giallo-Begeisterung wieder ein wenig zu dämpfen (Texte zu den gesehenen Filmen folgen..), habe ich mir den Rohrkrepierer „The Paris Sex Murders“ (OT: Casa d’appuntamento) angesehen, der in Deutschland unter dem Namen „Das Auge des Bösen“ von filmART / Media Target Distribution herausgebracht„Notizen #7“ weiterlesen

Antiviral (Brandon Cronenberg, Kanada / USA 2012)

Wenn der Sohn meines Lieblingsregisseurs einen Film über Krankheiten macht, muss ich das natürlich sehen. Umso erstaunlicher, dass der Antiviral von Brandon Cronenberg dafür jetzt schon über ein Jahr ungesehen im Regal liegen blieb. Neben Vorfreude scheint die Angst vor Enttäuschung nicht unerheblich dafür verantwortlich gewesen zu sein. In „Antiviral“ geht es um einen Mann„Antiviral (Brandon Cronenberg, Kanada / USA 2012)“ weiterlesen

Basket Case 2 (Frank Henenlotter, USA 1990)

#MonsterMay 5 Einer meiner Lieblingsmonsterfilme ist „Nightbreed“ (etwas mehr von mir dazu: hier und „neuerdings“ auch hier). Dass mich nun „Basket Case 2“ an Clive Barkers Romanverfilmung erinnert, ist kein Wunder, schließlich geht es auch in Frank Henenlotters Film um ein Refugium für Monster. Die Geschichte des zweiten Teils schließt direkt an die Ereignisse des ersten„Basket Case 2 (Frank Henenlotter, USA 1990)“ weiterlesen

Blutgletscher (Marvin Kren, Österreich 2014)

Der Text zu meinem dritten #MonsterMay-Film findet sich ausnahmsweise nicht hier, sondern drüben im Blog des AGM Magazins (ich fürchte allerdings, die Texte sind samt Blog mittlerweile offline). Ich war zugegeben ziemlich neugierig auf den Film, der als Österreichs Antwort auf John Carpenters „The Thing“ angepriesen wurde. Die Parallelen sind tatsächlich unverkennbar – und doch„Blutgletscher (Marvin Kren, Österreich 2014)“ weiterlesen

Night Of The Creeps (Fred Dekker, USA 1986)

Alles Gute kommt von oben? Nicht immer. Jedenfalls nicht in Fred Dekkers Horror-Parodie „Night Of The Creeps“. Was hier auf die Erde stürzt ist ein fieser wurmartiger Parasit, der sich im Hirn von Menschen einnistet und dort seine Eier legt. Aber der Reihe nach. 1959. Während die Polizei einer Kleinstadt gerade einen entflohenen Serienkiller sucht,„Night Of The Creeps (Fred Dekker, USA 1986)“ weiterlesen

Dead Shadows (David Cholewa, Frankreich 2012)

Auch bei Filmen gibt es bei mir so etwas wie Prokrastination. Statt einen guten oder wichtigen, schaue ich mir manchmal lieber einen schlechten Film an. Da verschmerze ich es eher, wenn ich hinterher nichts drüber schreibe. Auch „Dead Shadows“ war eigentlich als Prokrastinations-Film gedacht. Die Story: Damals in der Nacht, als ein Komet am Himmel„Dead Shadows (David Cholewa, Frankreich 2012)“ weiterlesen

Return Of The Living Dead 3 (Brian Yuzna, USA 1993)

Liebe ist Stärker als der Hunger auf Gehirne. Zumindest eine Zeit lang. Unter der Aufsicht von Offizier Colonel John Reynolds (Kent McCord) experimentiert das Militär weiterhin am hochgiftigen Trioxin 245, das Tote wieder zum Leben erweckt. Zu doof, dass Reynolds Sohn Curt (J. Trevor Edmond) mit seiner Freundin Julie (Melinda Clarke) die Versuche beobachten und„Return Of The Living Dead 3 (Brian Yuzna, USA 1993)“ weiterlesen

Prometheus (Ridley Scott, USA 2012)

Der Weltraum, unendliche Weiten. Möglicherweise stammt der Keim, der das Leben auf der Erde möglich machte, von irgendwo dort oben. Und  vielleicht lauert in der endlosen Finsternis auch der Anfang vom Ende. Ein paar kurze Gedanken zum Film, kritische Anmerkungen, die sicherlich berechtigt wären, einmal außen vor gelassen: Nach den letzten Filmen von Sir Ridley„Prometheus (Ridley Scott, USA 2012)“ weiterlesen

The Exorcist (William Friedkin, USA 1973)

Peter, Sebastian und ich haben neulich bei Twitter mal über die verschiedenen Fassungen von William Friedkins „The Exorcist“ gesprochen.  Kurz darauf fiel die Entscheidung, uns parallel den Director’s Cut anzusehen und gleichzeitig darüber zu twittern. Gestern war es soweit. Mit dabei waren auch noch Rob, Laura und Annika. Es war ein sehr schöner Abend weil:„The Exorcist (William Friedkin, USA 1973)“ weiterlesen

Slither (James Gunn, USA 2006)

Dass so ein Komet mal irgendetwas Schönes, Freundliches zur Erde bringt, ist sicher nicht die Regel. Auch bei James Gunns Debüt „Slither“ hat der Himmelskörper, der nahe der Kleinstadt Wheelsy abstürzt, für ihre Bewohner nichts wirklich Gutes, sondern wieder einmal nur eine gemeingefährliche außerirdische Lebensform dabei. Und so nimmt die Geschichte  ihren Gang:  Weil seine„Slither (James Gunn, USA 2006)“ weiterlesen

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