28 Days Later (Danny Boyle, Großbritannien 2002)

Da überlebst du die Zombie-Apokalypse, weil du dich während des Ausbruchs der Epidemie zufällig gerade im Koma befindest; du wachst auf und schlägst dich mit ein paar weiteren Überlebenden zum letzten Militärstützpunkt durch – nur um festzustellen, dass die Soldaten beinahe verroht sind, wie die tollwütigen Infizierten. Doof gelaufen. Aber angesichts der globalen Katastrophe eben„28 Days Later (Danny Boyle, Großbritannien 2002)“ weiterlesen

Zeder (Pupi Avati, Italien 1983)

#Horrorctober 7 Beinahe jede Art von Schrecken hat uns die ohne Unterlass fleißig produzierende Horror-Industrie inzwischen gezeigt. Dass man mal etwas wirklich Neues sieht, kommt ähnlich selten vor, wie dass ein tausendmal durchgekauter Stoff wirklich noch eine Gänsehaut erzeugt. Insofern hatte es Pupi Avatis „Zeder“, der weder das eine, noch das andere tut, nicht leicht.„Zeder (Pupi Avati, Italien 1983)“ weiterlesen

Night Of The Blind Dead (Amando de Ossorio, Spanien / Portugal 1971)

Komisch, schon seit gefühlten Ewigkeiten weiß ich von der Existenz reitender Leichen, aber diesen ersten Teil der vierteiligen Reihe um die Titel gebenden Untoten, habe ich erst heute gesehen. Besonders spannend oder sogar gruselig war er nicht, aber „er hatte was“, wie man so schön sagt. Darum geht’s: Einst dachten ein paar Templerritter, sie könnten„Night Of The Blind Dead (Amando de Ossorio, Spanien / Portugal 1971)“ weiterlesen

World War Z (Marc Forster, USA 2013)

Die Zombiefilm-Welle ebbt nicht ab. Wirkliche Innovationen sind aber leider Mangelware. „World War Z“ macht hier nicht wirklich eine Ausnahme, setzt aber immerhin Akzente indem er das Zombiethema als Katastrophenstoff interpretiert. Der Inhalt, der sich nur vage an der Romanvorlage von Max Brooks („World War Z: An Oral History of the Zombie War“) orientiert, ist„World War Z (Marc Forster, USA 2013)“ weiterlesen

Dead Snow (Tommy Wirkola, Norwegen 2009)

Juhu, Semesterferien. Was gibt es Schöneres als die freie Zeit mit seinen Freunden in einer abgelegenen Hütte irgendwo im norwegischen Nirgendwo zu verbringen? Ich wüsste da einiges, aber ich bin ja auch nicht Vegard (Lasse Valdal), Chris (Jenny Skavlan), Erlend (Jeppe Laursen), Hanna (Charlotte Frogner), Martin (Vegar Hoel), Liv (Evy Kasseth Røsten) und Roy (Stig„Dead Snow (Tommy Wirkola, Norwegen 2009)“ weiterlesen

Warm Bodies (Jonathan Levine, USA 2013)

Fast hätte ich es vor lauter Berlinale-Gedanken vergessen. Ich habe ja Jonathan Levines „Warm Bodies“ gesehen, vor dem ich, wie neulich geschrieben, etwas Angst hatte – nicht, weil ich Zombiefilme so gruselig, sondern weil ich es so erschreckend finde, was in letzter Zeit vermehrt aus ihnen gemacht wird. Die meisten Versuche, die Grenzen des Zombiefilms zu„Warm Bodies (Jonathan Levine, USA 2013)“ weiterlesen

Return Of The Living Dead 3 (Brian Yuzna, USA 1993)

Liebe ist Stärker als der Hunger auf Gehirne. Zumindest eine Zeit lang. Unter der Aufsicht von Offizier Colonel John Reynolds (Kent McCord) experimentiert das Militär weiterhin am hochgiftigen Trioxin 245, das Tote wieder zum Leben erweckt. Zu doof, dass Reynolds Sohn Curt (J. Trevor Edmond) mit seiner Freundin Julie (Melinda Clarke) die Versuche beobachten und„Return Of The Living Dead 3 (Brian Yuzna, USA 1993)“ weiterlesen

Resident Evil: Retribution (Paul W. S. Anderson, USA 2012)

„Resident Evil: Retribution“ ist eindeutig die Kinosplitterbombe des Sommers. Da kann sich die deutsche Filmkritik noch so abmühen und behaupten, der sei Film sinnlos, dumm, zusammengeklaubt, inhaltlich schwach […]. Das geht völlig am Thema vorbei. Denn es geht Paul W.S. Anderson schon lange nicht mehr um Inhalte, zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Worum geht’s denn„Resident Evil: Retribution (Paul W. S. Anderson, USA 2012)“ weiterlesen

Resident Evil (Paul W. S. Anderson, USA / UK / Deutschland 2002)

Alle schimpfen über Paul W. S. Anderson. Ich frage mich warum. Ist doch spannend, was der Mann macht. Oder habe ich seine schlechten Filme einfach noch nicht gesehen? Wie auch immer. Um mich auf „Resident Evil: Retribution“ vorzubereiten, den ich nächste Woche sehen werde, hatte ich mir vorgenommen, die ersten vier Teile vorher noch einmal„Resident Evil (Paul W. S. Anderson, USA / UK / Deutschland 2002)“ weiterlesen

Cabin In The Woods (Drew Goddard, USA 2011)

Wenn jemand ein Garant für gute Ideen ist – dann Joss Whedon („Firefly“, „Dollhouse“, „The Avengers„). Aber auch Drew Goddard hat als Drehbuchautor bei „Lost“ (und manche finden auch bei „Cloverfield“) gezeigt, dass er einen kreativen Kopf hat. Aber eine tolle Idee macht noch keinen tollen Film. Das kann man jetzt bei „Cabin In The„Cabin In The Woods (Drew Goddard, USA 2011)“ weiterlesen

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