Onibaba (Kaneto Shindō, Japan 1964)

#horrorctober – das heißt: Vom 1. bis zum 31. Oktober schaue ich mir 13 mir unbekannte Horrorfilme an. Mein erster Film, „Onibaba“ von Kaneto Shindō, war gleich einer, den ich ohne Zögern als Meisterwerk bezeichnen würde. Alle weiteren Filme, die ich in den nächsten 3 Wochen schauen werde, dürften es sehr schwer haben, mir ähnlich„Onibaba (Kaneto Shindō, Japan 1964)“ weiterlesen

Suspiria (Dario Argento, Italien 1977)

Neulich haben wir im Rahmen unseres mehr oder weniger regelmäßigen Videoabends schon zum zweiten Mal Dario Argentos monumentalen „Susiria“ gesehen. Und gestern, kaum einen Monat später, hatte ich gleich noch einmal an anderem Orte die Gelegenheit ihn in Groß zu erleben. Und „erleben“ ist hier genau das richtige Wort. Auf der reinen Handlungsebene passiert in„Suspiria (Dario Argento, Italien 1977)“ weiterlesen

Killer Joe (William Friedkin, USA 2011)

Letzte Woche Eklat beim Videoabend. Gastgeberin macht „Killer Joe“ aus, weil dieser ihrer Meinung nach ein „frauenverachtender Film für ein frauenverachtendes Publikum“ sei. Die anschließende Diskussion bringt uns nicht wieder zusammen. Den Rest des Films musste ich dann zu Hause gucken. Die Welt, in die „Killer Joe“ den Zuschauer hineinstößt, ist eine schmutzige, eine böse„Killer Joe (William Friedkin, USA 2011)“ weiterlesen

Hellraiser (Clive Barker, UK 1987)

„This isn’t for your eyes!“ Gestern war wieder Videoabend. Und jetzt habe ich endlich mal Clive Barkers „Hellraiser“ auf großer Leinwand gesehen. Was für ein Vergnügen! Abenteurer Frank (Sean Chapman) erwirbt eine Puzzelbox, doch statt Lust bringt sie ihm nur Frust bringt und befördert ihn direkt in die Hölle. Ein paar Monate später ziehen Franks„Hellraiser (Clive Barker, UK 1987)“ weiterlesen

Footprints On The Moon (Luigi Bazzoni, Italien 1975)

Erfreulicherweise haben wir es geschafft, unseren Videoabend wiederzubeleben. Da treffen wir uns zu dritt oder zu viert, essen was Leckeres und schauen danach bei einem Gläschen Chatreuse einen Film auf großer Leinwand. Letzte Woche war dann „Footprints On The Moon“ (OT: Le Omre) an der Reihe. Immer wieder träumt Alice Cespi (Florinda Bolkan) von einem„Footprints On The Moon (Luigi Bazzoni, Italien 1975)“ weiterlesen

The Perfume Of The Lady in Black (Francesco Barilli, Italien 1974)

Hiermit bringe ich die Reihenfolge der Texte in diesem Blog durcheinander. Eigentlich möchte ich meine Gedanken direkt nach Filmsichtung notieren, damit der Eindruck möglichst frisch ist. Im Falle von Francesco Barillis Debüt „The Perfume Of The Lady in Black“ (OT: Il profumo della signora in nero) sind jetzt allerdings schon mehrere Wochen vergangen, dass wir„The Perfume Of The Lady in Black (Francesco Barilli, Italien 1974)“ weiterlesen

Don’t Look Now (Nicolas Roeg, UK / Italien 1974)

„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“ (Thomas von Aquin) Das Familienglück von Laura (Julie Christie) und John Baxter (Donald Sutherland) wird jäh zerstört als ihre kleine Tochter Christine (Sharon Williams) ertrinkt. John hatte das Unglück kommen sehen, konnte aber nicht schnell genug eingreifen. Um ihre Trauer zu„Don’t Look Now (Nicolas Roeg, UK / Italien 1974)“ weiterlesen

A Lizard in a Woman’s Skin (Lucio Fulci, Frankreich/Italien/Spanien 1971)

Es ist schon einige Zeit her, dass ich mir das letzte Mal etwas von Lucio Fulci angesehen habe. Mit seinen Splatterfilmen bin ich bisher noch nicht so richtig warm geworden. Und „Don’t Torture A Duckling“ (OT: Non si sevizia un paperino) habe ich irgendwann mal todmüde nachts gesehen, ohne ihn richtig genießen zu können. Jedenfalls„A Lizard in a Woman’s Skin (Lucio Fulci, Frankreich/Italien/Spanien 1971)“ weiterlesen

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten