Nightbreed (Clive Barker, USA 1990)

Vermutlich sind meine Zeiten als jemand, der über Filme schreibt, spätestens seit 2018 vorbei. Nicht nur, weil ich in letzter Zeit kaum noch Filme gucke, was kein reines Zeitproblem ist, sondern wohl vor allem daran liegt, dass ich beim Filme schauen nicht mehr diesen vielschichtigen Genuss empfinde, der früher jeden Film zu etwas Besonderem hat.„Nightbreed (Clive Barker, USA 1990)“ weiterlesen

Passengers (Morten Tyldum, USA 2016)

Stell dir vor: Du bist einer von 5.000 tiefgefroren Passagieren eines das Raumschiffs auf dem Weg zu deinen neuen Heimat. Doch etwas geht schief und du als einziger erwachst als einziger aus dem Kälteschlaf. 90 Jahre zu früh! Wenn ich daran denke, bekomme ich eine Gänsehaut. So ergeht es Jim Preston (Chris Pratt). Er ist„Passengers (Morten Tyldum, USA 2016)“ weiterlesen

Kino 2016: Meine Top 10

Auch in diesem Jahr habe ich – wieder – nicht sehr viel im Kino sehen können. Aber es hätte angesichts des beruflichen Hin und Her sowie einiger gesundheitlich unschöner Episoden auch noch weniger seinen können. Und so bin ich dankbar für das, was ich vor die Linse bekommen konnte und präsentiere hier voller Demut meine„Kino 2016: Meine Top 10“ weiterlesen

Elvis (John Carpenter, USA 1979)

John Carpenter einmal ganz anders. Mit dem Biopic über den großen Elvis Presley zeigt der Regisseur, der bis zu diesem Zeitpunkt schon „Dark Star“ (1974), „Assault on Precinct 13“ (1976), „Someone’s Watching Me!“ (1978) und „Halloween“ (1978) gedreht hatte, dass er nicht nur Horror, Comedy und Thriller kann, sondern dass er auch realistische Dramen beherrscht„Elvis (John Carpenter, USA 1979)“ weiterlesen

Mud (Jeff Nichols, USA 2012)

„Shotgun Stories“ war für mich einer der schönsten Entdeckungen auf der Berlinale 2007 und auch die Freude über „Take Shelter“ vor 2 Jahren war groß! „Mud“, eine  Mischung aus Abenteuer-, Jugend- und „Coming-of Age“-Film, aus Thriller und Familiengeschichte, hat einige Parallelen zum Nichols Debüt. Nicht nur ihren Handlungsschauplatz – den unwirklichen Süden der USA – haben beide Filme„Mud (Jeff Nichols, USA 2012)“ weiterlesen

„Goodbye First Love“ (Mia Hansen-Løve, Frankreich, Deutschland 2011)

Nach den ganzen Horrorfilmen des letzten Monats brauche ich ein bisschen Abwechslung. Die Wahl fällt auf „Goodbye First Love“ (OT: Un Aour De Jeunesse) von Mia Hansen-Løve. Mittlerweile, so könnte man denken, muss die x-te dummbräsige Teeny Romanze den Boden doch schon unfruchtbar gemacht haben für echte, aufrichtige Liebesfilme, oder nicht? Zum Glück nicht. Hansen-Løves„„Goodbye First Love“ (Mia Hansen-Løve, Frankreich, Deutschland 2011)“ weiterlesen

Black Narcissus (Michael Powell, Emeric Pressburger, England, 1947)

Vorher Annika vom Blog „Die Filme, die ich rief“ befindet sich gerade auf einer filmischen Zeitreise. Unter dem Motto „Annika und die Wilde 13“ schaut sie 100 Filme, von 1913 bis 2013, aus jedem Jahr einen Film. Und weil so eine Reise manchmal sehr einsam sein kann, wollen wir ab und an ein kleines Stück„Black Narcissus (Michael Powell, Emeric Pressburger, England, 1947)“ weiterlesen

Return Of The Living Dead 3 (Brian Yuzna, USA 1993)

Liebe ist Stärker als der Hunger auf Gehirne. Zumindest eine Zeit lang. Unter der Aufsicht von Offizier Colonel John Reynolds (Kent McCord) experimentiert das Militär weiterhin am hochgiftigen Trioxin 245, das Tote wieder zum Leben erweckt. Zu doof, dass Reynolds Sohn Curt (J. Trevor Edmond) mit seiner Freundin Julie (Melinda Clarke) die Versuche beobachten und„Return Of The Living Dead 3 (Brian Yuzna, USA 1993)“ weiterlesen

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